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Energieeffiziente Trocknung von Abwässern mit hohem TDS-Wert mittels eines Schlammtrockners

It’s no secret that the digital industry is booming. From exciting startups to global brands, companies are reaching out to digital agencies, responding to the new possibilities available.

09

Aug 2022

Energieeffiziente Trocknung von Abwässern mit hohem TDS-Wert mittels eines Schlammtrockners

It’s no secret that the digital industry is booming. From exciting startups to global brands, companies are reaching out to digital agencies, responding to the new possibilities available.

Industrielle Abwässer entstehen bei den unterschiedlichsten Herstellungsverfahren und Reinigungsprozessen. Und da dies die verschiedensten Industriezweige und Produktionsschritte betrifft, ist auch die Bandbreite an möglichen Verunreinigungen sehr groß. Diese gilt es vor dem Ableiten des Abwassers aus einer Produktionsanlage auf jeweils zulässige Niveaus zu bringen.
Zu den typischen Aspekten, die einer Behandlung bedürfen, gehören Schwebstoffe (TSS), gelöste Feststoffe (TDS), Fette und Öle (FOG), pH-Wert, Bakterien, Selen, Schwermetalle und andere regulierte Chemikalien und Substanzen.
Die typische Abwasserbehandlung umfasst eine primäre, sekundäre und tertiäre Behandlung zur Entfernung der meisten Verunreinigungen, gefolgt von einer Konzentration des Stroms mit hohem TDS-Gehalt durch Verdampfungstechnik. Die Behandlung dieses konzentrierten Stroms ist der letzte Teil der Abwasseraufbereitung. Manchmal fällt der konzentrierte Strom direkt beim Betrieb der Anlage an.

Für die Behandlung konzentrierter Abwässer werden verschiedene Verfahren eingesetzt. Die meisten konventionellen Verfahren arbeiten im Batch-Betrieb, d.h. mit Filtration oder Kesseltrocknung. Bei der Filtrationsmethode muss die Mutterlauge für die Konzentration wiederverwendet werden, was einen wiederholten Einsatz von Energie zur Verdampfung derselben Flüssigkeit erfordert. Außerdem enthält der Schlamm aus dem Filter eine große Menge Wasser, das teuer zu entsorgen ist. Bei der Kesseltrocknung wird der mit Abwasser gefüllte Kessel indirekt auf der Mantelseite beheizt. Diese Technik ist mit einem hohen Energieverbrauch und längeren Trocknungszeiten verbunden. Auch das Entfernen des Schlamms nach der Trocknung ist eine schwierige Aufgabe, die viel Handarbeit erfordert. Dies führt zu einem unsicheren Betrieb.
Die am häufigsten verwendete kontinuierliche Methode ist die Sprühtrocknung. Dabei handelt es sich um eine direkte Kontakttrocknung, bei der heiße Luft in direkten Kontakt mit Abwassertröpfchen kommt. In diesem Fall ist die Energieeffizienz aufgrund des ineffizienten Kontakts mit dem heißen Medium gering. Außerdem ist die Anlage sehr groß und die Anzahl der beteiligten Geräte ist höher. Das verdampfte Wasser wird zusammen mit den Abgasen in die Außenluft abgeleitet. Daher kann das verdampfte Wasser nicht zurückgewonnen werden. Diese Technik ist nicht umweltfreundlich und weniger energieeffizient.

Der Technoforce Schlammtrockner ist ein Beispiel für ein indirektes Kontakttrocknungsverfahren. Bei diesem Trocknertyp wird die Technologie der Dünnschichttrocknung angewendet. Der Schlammtrockner besteht aus einem vertikalen Zylinder, der mit einem Heizmantel ausgestattet ist. Das Feedmaterial wird kontinuierlich in den Einfüllstutzen an der Oberseite des Geräts gepumpt. Durch die Schwerkraft fließt es nach unten und wird durch ein schnell drehendes Rührwerk gleichmäßig zu einem dünnen Film an der Innenwand des Schlammtrockners verteilt. Der Heizmantel wird mit Dampf oder Thermalöl beheizt und gibt die Wärme an den Verdampfer ab. Die verdampften Dämpfe aus dem Feed-Film gelangen in einen externen Kondensator, während sich das Feedmaterial in Schlamm, Schlick, Paste und schließlich trockenes Pulver verwandelt, welches am Boden gesammelt wird. Für Abwasseranwendungen werden die Trockner oft unter atmosphärischem Druck betrieben. Dies erleichtert die Sammlung des Pulvers.

Die Konstruktion des Rotors ist entscheidend für den Erfolg des Abwassertrocknungsprozesses. Die meisten Abwässer sind von Natur aus klebrig. Während des Trocknungsprozesses müssen die Feststoffe, die an der Innenwand des Schlammtrockners haften, kontinuierlich entfernt werden, um die Oberfläche sauber zu halten. Zu diesem Zweck werden anliegende Pendelwischer verwendet. Diese Pendelwischer können die Rohrwand berühren und die anhaftenden Feststoffe abstreifen. (Siehe Abbildung 3) Die Schaufeln sind robust und können verschiedene Arten von Abwässern verarbeiten.

Die Dünnschichttrocknung im ATFD ist ein äußerst energieeffizientes Verfahren. Aufgrund der kompakten Bauweise und der guten Kontrolle über die Betriebsparameter ist der Schlammtrockner sehr einfach zu bedienen und benötigt wenig Platz. Der Trocknungsgrad der Feststoffe aus dem Trockner kann je nach Bedarf durch einfache Änderung der Zufuhrrate oder der Heiztemperatur variiert werden. Verdampftes Wasser kann kondensiert und wiederverwendet werden.

Der indirekt beheizte Schlammtrockner eliminiert die Luftverschmutzung und bietet einen unübertroffenen thermischen Wirkungsgrad von mehr als 90 %, der weit über dem von Sprühtrocknern liegt. Insgesamt kann eine Platzersparnis von 75 % im Vergleich zu einer Sprühtrocknungsanlage ähnlicher Größe erzielt werden.

Technoforce bietet zwei Arten von Schlammtrocknern an – jeweils Technoforce bietet zwei Arten von Schlammtrocknern an – jeweils benannt nach ihrer vertikalen bzw. horizontalen Ausrichtung. Der vertikale Schlammtrockner eignet sich gut für pumpfähige Lösungen oder Schlämme. Der horizontale Schlammtrockner eignet sich für Lösungen, verdünnte Schlämme, Dickschlämme, Pasten oder Filterkuchen.
Technoforce hat bereits mehr als 150 Schlammtrockner für verschiedene Industriezweige entwickelt und gebaut. Wir stellen auch Dünnschichttrockner (ATFD) her, die speziell für Produkttrocknungsanwendungen entwickelt wurden. Wir bieten auch andere Verdampfungstechnologien an, wie z. B. Dünnschichtverdampfung, Kurzwegdestillation, Fallfilm-,
Kletterfilm- und Zwangsumlaufverdampfung sowie Flüssig-Flüssig-Extraktion und Kristallisationstechnologien. Technoforce ist ein nach ISO 14001:2015, ISO 45001:2018 und ISO 9001:2015 zertifiziertes Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bau von Anlagen mit ASME U-Stempel und PED/CE-Zertifizierung. Technoforce verfügt auch über Pilotanlagen in den Niederlanden und Indien. Vertriebsbüros existieren in Indien und Deutschland. Weitere Informationen finden Sie auf der Technoforce-Website www.technoforce.net

Unsere Expertise
Verdampfung
Trocknung
Kristallisation
Kurzweg-Destillation
Zero Liquid Discharge Systeme
Extraktion


Entfernung von Aromaten aus Ölfraktionen

30

Aug 2022

Entfernung von Aromaten aus Ölfraktionen

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Bei der Verarbeitung von Erdöl treten u.a. Vakuumdestillate und entasphaltierte Öle (DAO) auf. Diese können zu hochwertigen Grundölen weiterverarbeitet werden.
Der erste Schritt ist die Entfernung von Aromaten durch Extraktion, wobei sogenannte Distillate Aromatic Extracts (DAE) und Residual Aromatic Extracts (RAE) anfallen. DAE und RAE sind wichtige Prozessöle, die bei der Herstellung von Gummiprodukten (Reifen, Schläuche, Bodenbeläge) verwendet werden.
Die in DAE und RAE enthaltenen polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) werden inzwischen als stark gesundheitsschädlich eingestuft.
Die EU-Richtlinie 2005/69/EG begrenzt den zulässigen Grenzwert für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Die Grenzwerte liegen für Benzo(a)pyren unter 1 mg/kg und für die Gesamtmenge an PKA unter 10 mg/kg.
Um diese Grenzwerte zu unterschreiten, werden DAE und RAE durch einen Extraktionsschritt weiter behandelt. Die so gewonnenen Extrakte werden als Treated Distillate Aromatic Extracts (TDAE) und Treated Residual Aromatic Extract (TRAE) bezeichnet.
Der Markt für TDAE und TRAE wächst stark, während jener für DAE und RAE rückläufig ist.

Eine mögliche technische Lösung für die extraktive Abtrennung von Aromaten ist die Asymmetrische Drehscheiben-Extraktionssäule (ARDC) von Technoforce Solutions. Hierbei werden mehrere hintereinander geschaltete Misch- und Absetzbehälter einer konventionellen Extraktion (siehe Abb. 2) auf eine Extraktionskolonne übertragen.

Figure 2: Conventional arrangement of three mixers/settlers

Abbildung 3: Struktur des ARDC

Die ARDC besteht aus einer Achse mit rotierenden Scheiben, die für die Durchmischung von Feed und Lösungsmittel sorgen, und strömungsberuhigten Absetzzonen, in denen sich Raffinat und Extrakt trennen können. Die separate Absetzzone der ARDC hat deutliche Vorteile auch gegenüber symmetrisch aufgebauten konventionellen Rotationsextraktoren. Die Trennung ist wesentlich kontrollierter und damit effektiver, da unerwünschte Strömungsmitrisse vermieden werden.
Eine asymmetrische Drehscheiben-Extraktionssäule mit einer Reihe von Misch- und Absetzzonen verfügt über 4 bis 6 theoretische Trennstufen. Der Name leitet sich von der außermittigen Drehachse der Mischzone ab.
Für die Entfernung von Aromaten aus den DAE werden Furfural oder NMP als Lösungsmittel verwendet. Während NMP höhere Prozesstemperaturen verträgt, ist die mögliche Prozesstemperatur für Furfural aufgrund des höheren Partialdrucks begrenzt. Furfural hat jedoch eine höhere Selektivität gegenüber Monoaromaten als NMP und kann daher in einem geringeren Verhältnis Lösemittel/Feed verwendet werden. Die verfahrensrelevanten Daten werden im Vorfeld durch Pilotierung in Pilotanlagen der Technoforce Solutions ermittelt.

Abbildung 4 zeigt die Absetzzonen in einer Glaskolonne, die zur Einstellung der Strömungsverhältnisse genutzt wird.

Abbildung 5 zeigt eine der Pilotierungsanlagen.

Selbst bei niedrigeren Temperaturen kann die Entfernung von Aromaten auf Werte weit unter den von der EU-Richtlinie 2005/69/EG geforderten Werten erreicht werden, indem eine gute TDA-Ausbeute erzielt wird.

Technoforce hat bereits mehr als 60 ARDC-Anlagen für die Petrochemie, Feinchemie, Pharma und andere Industriezweige entwickelt und gebaut. Technoforce Solutions bietet darüber hinaus auch andere Extraktionstechnologien wie Kurzwegdestillation, Dünnschichtverdampfung und -trocknung mit Rührwerk, Fallfilm-, Steigfilm- und Zwangsumlaufverdampfung sowie Flüssig-Flüssig-Extraktion und Kristallisation.

Unsere Expertise
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Kristallisation
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Extraktion


VORMONTIERTE ANLAGEN

Reaktive Flüssig-Flüssig-Extraktion mittels Asymmetrischer Drehscheiben- Extraktionssäule (ARDC)

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15

Aug 2022

Reaktive Flüssig-Flüssig-Extraktion mittels Asymmetrischer Drehscheiben- Extraktionssäule (ARDC)

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In der pharmazeutischen Industrie werden verschiedene Reaktionen zur Herstellung von Wirkstoffen in herkömmlichen Chargenkesseln durchgeführt. Je nach Prozessanforderung wird die erforderliche Reaktionszeit für den Abschluss der Reaktion festgelegt. Sobald die Reaktion abgeschlossen ist, wird ein geeignetes Lösungsmittel zur Extraktion des Wirkstoffs verwendet. Die begleitbeheizten Behälter werden kontinuierlich gerührt. In den meisten Fällen folgt auf die Produktextraktion zur Entfernung von Verunreinigungen eine Wäsche mit Wasser. Dieser gesamte Prozess erfordert eine große Anzahl von Batch-Reaktoren mit hoher Kapazität. Diese Batch-Verfahren haben folgende Nachteile:

    • Der gesamte Prozess erfordert viel Handarbeit. Dies führt zu uneinheitlicher Produktqualität und Chargenfehlern.
    • Die Erhöhung der Produktkapazität um ein Vielfaches ist mit vielen Herausforderungen verbunden. In der Regel werden neue Chargenreaktoren mit höheren Kapazitäten benötigt. Dieses Verfahren hat einen enormen Platzbedarf und erfordert viele Arbeitskräfte.
    • Bei der Extraktion in einem herkömmlichen Batch-Kessel wird mehrmals frisches Lösungsmittel für die Extraktion im selben Gefäß zugegeben. Bei jedem Waschzyklus wird das gewünschte Produkt schrittweise aus der wässrigen Phase extrahiert, wobei in jedem nachfolgenden Zyklus ein verdünntes Extrakt entsteht. Infolgedessen ist der Lösungsmittelverbrauch hoch und eine große Menge an Extrakt führt zu höheren Rückgewinnungskosten und Lösungsmittelverlusten.

Diese Probleme können durch die Umwandlung eines Batch-Prozesses in einen kontinuierlichen Modus überwunden werden. Zu diesem Zweck kann der Flüssig-Flüssig-Extraktor des Typs Asymmetric Rotating Disc Contactor (ARDC) von Technoforce für die Reaktion und anschließende Extraktion im kontinuierlichen Modus verwendet werden.

ARDC ist ein vertikales zylindrisches Gehäuse mit einem exzentrischen Rotor. Im Inneren des ARDC befindet sich eine Reihe von Misch- und Absetzzonen, die durch rotierende und stationäre Einbauten gebildet werden (siehe Abbildung 1). Oben und unten im ARDC befinden sich Absetzzonen zur Trennung von Raffinat- und Extraktphasen. Das Einsatzmaterial/Lösungsmittel mit höherer Dichte wird von oben und das Einsatzmaterial/Lösungsmittel mit geringerer Dichte vom Boden des ARDC zugeführt. Eine der Phasen ist kontinuierlich, die andere ist dispergiert. Beide Phasen werden mit Hilfe von rotierenden und stationären Einbauten im ARDC-Mantel effektiv gemischt und abgesetzt. Nach der Extraktion werden sowohl der Extrakt als auch das Raffinat in Tanks gesammelt, nachdem sie die Absetzbehälter passiert haben. ARDC hat die folgenden Vorteile:

    • ARDC sorgt für eine ausreichende Durchmischung und Verweilzeit, damit die Reaktion kontinuierlich abläuft.
    • Die beiden Phasen können mit einer berechneten Geschwindigkeit zugeführt werden, um die erforderliche Zeit für die Reaktion zu gewährleisten.
    • Da für die Reaktion eine bestimmte Temperatur erforderlich ist, können beide Phasen online vorgewärmt werden, und der Extraktor, der mit einem Heber ausgestattet ist, kann ebenfalls durch Zirkulation von heißem Wasser auf der erforderlichen Temperatur gehalten werden.
    • ARDC benötigt im Vergleich zu Batch-Reaktoren weniger Energie.
    • Dieser effizient konzipierte Extraktor sorgt für eine angemessene Durchmischung der Phasen. Dies führt zu niedrigeren Verhältnissen zwischen Einsatzmaterial und Lösungsmittel. Der Gesamtbedarf kann im Vergleich zur Batch-Extraktion um ~50 % reduziert werden.
    • Ein Flüssig-Flüssig-Extraktor kann alle Reaktoren ersetzen. Dies führt zu einer Platzersparnis von 70 %
    • Keine manuellen Eingriffe.
    • Die Reaktion/Extraktion und das Waschen mit Wasser laufen kontinuierlich ab, ohne dass Arbeitskräfte eingesetzt werden müssen.

Technoforce hat bereits mehrere Flüssig-Flüssig-Extraktoren vom Typ ARDC für verschiedene Industriezweige entwickelt und gebaut. Wir bieten auch andere Verdampfungstechnologien wie Dünnschichtverdampfung, Kurzwegdestillation und Trocknung, Fallfilm-, Kletterfilm- und Zwangsumlaufverdampfung sowie Zentrifugalextraktion und Kristallisationstechnologien.

Technoforce ist ein nach ISO 14001:2015, ISO 45001:2018 und ISO 9001:2015 zertifiziertes Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bau von Anlagen mit ASME U-Stempel und PED/CE-Zertifizierung.Technoforce verfügt auch über Pilotanlagen in den Niederlanden und Indien. Vertriebsbüros existieren sowohl in Indien als auch in Deutschland. Weitere Informationen finden Sie auf der Technoforce-Website website www.technoforce.net

Unsere Expertise
Verdampfung
Trocknung
Kristallisation
Kurzweg-Destillation
Zero Liquid Discharge Systeme
Extraktion


Kristallisation eines Monomers aus einem Abfallstrom eines Depolymerisations-prozesses

12

Aug 2022

Kristallisation eines Monomers aus einem Abfallstrom eines Depolymerisations-prozesses

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Das Recycling von Polymerprodukten („Kunststoffen“) bietet einen wichtigen Beitrag sowohl zur Verringerung von Kunststoffabfällen, welche die Umwelt langfristig in Form von Mikroplastik belasten als auch zur Verbesserung der Kohlendioxidbilanz bei der Herstellung neuer Polymere. Letzteres kann durch Depolymerisation von Polymeren erreicht werden, sei es durch thermische Pyrolyse oder im Falle von Polyestern durch Umesterung in einem geeigneten Medium. Das zurückgewonnene Monomer muss jedoch in der Regel strengen Qualitätsanforderungen genügen. Daher ist neben der Ausbeute auch die erzielte Reinheit ein wesentliches Kriterium für die Wirtschaftlichkeit des Gesamtprozesses. Je nach Eigenschaften des Monomers stehen hierfür unterschiedliche Trennverfahren zur Verfügung. Neben der Destillation ist die Kristallisation eine Möglichkeit, um qualitativ hochwertige Produkte zu erhalten. Mit Hilfe der Kristallisation ist es möglich, nicht nur die Reinheit, sondern auch die Kristallmorphologie und Größenverteilung zu kontrollieren. Darüber hinaus wünschen sich die Kunden kontinuierliche Prozesse anstelle eines chargenweisen Betriebs. An dieser Stelle kommt der Technoforce Plug Flow Crystallizer (TPFC) ins Spiel.

Der Technoforce Plug Flow Crystallizer besteht aus einem horizontalen Zylinder, der mit einem oder mehreren separaten Doppelmänteln ausgestattet ist. Dadurch kann der Kristallisator in verschiedenen Abschnitten individuell geheizt werden, um ein abgestuftes Temperaturprofil zu erzeugen. Bei der Kühlungskristallisation kann zum Beispiel eine 80 °C warme Lösung auf 60 °C, dann auf 40 °C und weiter auf 20 °C gekühlt werden, um die Kristallisation zu steuern. Ein speziell konstruierter Rotor sorgt für eine gute Durchmischung innerhalb einer Sektion,. So kann von Sektion zu Sektion (d. h. von Temperaturstufe zu nächster Temperaturstufe) erzeugt das System eine Pfropfenströmung ohne nennenswerte Rückvermischung . Die Rotorkonstruktion minimiert auch die mechanische Energieübertragung in die Kristallaufschlämmung, um das Zerbrechen reifer Kristalle in Feinanteile zu vermeiden. Auf diese Weise können unerwünschte Sekundärkeimbildung und unkontrolliertes Kristallwachstum erheblich reduziert werden.
Technoforce Plug Flow Crystallizer mit Querschnitt

Durch die Optimierung des Kristallisationsprozesses mit unserem Technoforce Plug Flow Crystallizer in Pilotgröße konnten wir die Ausbeute mit einer engen Korngrößenverteilung für das Monomer maximieren. Die Lösung kam direkt aus der vorgeschalteten Depolymerisation bei erhöhter Temperatur und wurde in einem einzigen TPFC schrittweise bei zwei verschiedenen Kühlmitteltemperaturen abgekühlt. Auf diese Weise erreichten wir in einem Schritt die gewünschte Trennung. Für noch höhere Reinheitsanforderungen ist es jederzeit möglich, die Kristallisation unter Verwendung desselben oder eines anderen Lösungsmittels zu wiederholen, ein Prozess, der als Rekristallisation bezeichnet wird.
In unseren Labors in Nashik/Indien oder Geleen/Niederlande können wir unseren Kunden Kristallisationsversuche im Labor- und Pilotmaßstab in unseren kontinuierlichen Plug Flow Crystallizern anbieten. Die Wahl des geeigneten Lösungsmittels sowie einige Voruntersuchungen bezüglich Löslichkeitskurven sollten vom Kunden im Vorfeld durchgeführt werden, um das Projekt zu beschleunigen.
Technoforce hat bereits mehrere hundert Skids für Anwendungen in den Bereichen Öle und Fette, Feinchemie, Polymere, Lebensmittel- und Pharmaprodukte sowie für andere Industriezweige entwickelt und gebaut. Wir bieten auch andere Verdampfungstechnologien wie Dünnschichtverdampfung und -trocknung, Fallfilm-, Kletterfilm- und Zwangsumlaufverdampfung sowie Flüssig-Flüssig-Extraktion in Kolonnen oder Zentrifugalsystemen.

Unsere Expertise
Verdampfung
Trocknung
Kristallisation
Kurzweg-Destillation
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Rührwerk Dünnschichttrockner (ATFD - V) - Vertikaler

Entfernung von Pestiziden aus Fischöl mittels Kurzweg-Destillation

14

Aug 2022

Entfernung von Pestiziden aus Fischöl mittels Kurzweg-Destillation

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Fischöl ist ein wertvoller Nährstoff und bekannt für seinen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren. Generell wird dem Fettsäurespektrum eine positive Wirkung auf die Gesundheit zugeschrieben, insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosaheaxaensäure). Öle mit hohem EPA/DHA-Gehalt sind sehr begehrt und erzielen hohe Marktpreise. Je nach Herkunft der Öle enthalten sie jedoch in der Regel eine beträchtliche Menge so genannter POPs (persistente organische Schadstoffe), die biologisch schwer abbaubar sind und sich daher in der Natur anreichern. Viele dieser POPs sind selbst in extrem geringen Konzentrationen unter ppm-Level sehr giftig, darunter PCBs, halogenierte Furane und Dioxine, bromierte Phenylether, DDT usw.

Insbesondere Öle aus Fischleber weisen relativ hohe Konzentrationen an POPs auf, die die in vielen Ländern geltenden Grenzwerte überschreiten. In diesem Fall kann die Kurzwegdestillation dazu beitragen, den Schadstoffgehalt auf ein akzeptables Niveau zu senken.
Die Kurzwegdestillation (manchmal auch als Molekulardestillation bezeichnet) ist eine Wischfilmtechnologie, die bei extrem niedrigen Absolutdrücken von bis zu 0,001 mbar arbeiten kann. Dies wird dadurch erreicht, dass alle üblichen Druckverluste, die bei klassischen Destillationsanlagen auftreten, eliminiert werden. Von Vorteil ist hierbei die kontinuierliche Einspeisung in einen beheizten vertikalen Verdampfer und die Verteilung des eingespeisten Materials zu einem sehr dünnen Film an der inneren Verdampferwand durch einen speziell konstruierten Rotor. Dadurch entsteht kein nachteiliger hydrostatischer Druck und die Verdampfung kann reibungslos von der Oberfläche des gewischten Films stattfinden. Da der Kondensator konzentrisch im Inneren des Verdampfergehäuses angeordnet ist, haben die erzeugten Dämpfe einen relativ kurzen Weg vom Ort der Verdampfung zum Ort der Kondensation. Durch diese Konstruktion entfällt auch der übliche Druckabfall durch den Dampfmassenstrom zu einem externen Kondensator, so dass die Anlage unter extrem niedrigen Vakuumbedingungen arbeiten kann. Dies wiederum ermöglicht die Destillation bei Temperaturen, die im Vergleich zu einer Destillation bei Umgebungsdruck um 150-200 K niedriger sind. Die Kurzwegdestillation kann daher als das schonendste Destillationsverfahren angesehen werden, welches eine Vielzahl von Anwendungen ermöglicht, die mit herkömmlichen Anlagen nicht umsetzbar sind Für die Dekontamination von Fischöl bedeutet dies, dass wir POPs bei Temperaturen um 220-230°C aus dem eingespeisten Material destillieren können. Aufgrund der sehr kurzen Verweilzeit des Feedstroms im beheizten Kurzweg-Destillator ist die Tendenz zur Umformung von der reinen cis-Doppelbindungskonfiguration in eine partielle trans-Bindung äußerst gering, so dass physiologisch unerwünschte trans-Fettsäuren auf ein Minimum beschränkt werden können.
Als Heizquelle kann entweder Thermalöl oder Heißwasser/Dampf verwendet werden, das die Energie über einen Doppelmantel auf die Verdampferwand überträgt. Destillat- und Rückstandsströme werden kontinuierlich aus dem Kurzweg-Destillator abgeleitet, was eine reibungslose Integration in vor- oder nachgeschaltete Prozesse ermöglicht. Als Konstruktionsmaterial können C-Stahl, Edelstahl, Duplexstahl und andere Legierungen verwendet werden. Für das Wischersystem werden typischerweise Rollen aus verstärktem PTFE oder PEEK verwendet, wobei auch andere Wischersysteme erhältlich sind.

Technoforce hat bereits mehr als 120 Kurzweg-Destillationsanlagen für Anwendungen in den Bereichen Öle und Fette, Feinchemie, Polymere, Lebensmittel- und Pharmaprodukte sowie für andere Industriezweige entwickelt und gebaut. Wir bieten auch andere Verdampfungstechnologien wie Dünnschichtverdampfung und -trocknung, Fallfilm-, Kletterfilm- und Zwangsumlaufverdampfung sowie Flüssig-Flüssig-Extraktion und Kristallisationstechnologien an.

Unsere Expertise
Verdampfung
Trocknung
Kristallisation
Kurzweg-Destillation
Zero Liquid Discharge Systeme
Extraktion


Dünnschichtverdampfer (ATFE) für die Rückgewinnung von Cardanol

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09

Aug 2022

Dünnschichtverdampfer (ATFE) für die Rückgewinnung von Cardanol

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Cardanol ist der Hauptbestandteil der Schalenflüssigkeit von Cashewnüssen (CNSL), einem Nebenprodukt der Cashewnussverarbeitung. Diese Nussschalenflüssigkeit enthält hauptsächlich Anacardsäure und eine geringere Menge an Cardol und dessen Methylderivaten. CNSL kann decarboxyliert und destilliert werden, um hochreines Cardanol zu gewinnen, eine in der chemischen Industrie sehr begehrte Alkylphenolverbindung. Cardanol findet in der chemischen Industrie Verwendung in Harzen, Beschichtungen, Reibbelägen und Tensiden, die als Dispergiermittel für Pigmente für Druckfarben auf Wasserbasis eingesetzt werden. Da die chemische Industrie zunehmend bestrebt ist, Materialien auf Erdölbasis zu ersetzen und giftige Substanzen zu ersetzen, nimmt der Einsatz von Cardanol als Verdünnungsmittel und Zwischenprodukt für verschiedene Derivate und Anwendungen kontinuierlich zu.

Cashewnussschale

Üblicherweise wird die Batch Destillation als industrielle Methode zur Verdampfung von Cardanol aus CSNL verwendet. Das Chargenverfahren hat jedoch den Nachteil einer langen Destillationszeit. Cardanol ist ein hitzeempfindliches Produkt. Lange Destillationszeiten bei hohen Temperaturen führen zu Verfärbungen des Cardanols. Dies beeinträchtigt dessen Qualität und führt zu einem entsprechend geringeren Marktwert. Längere Destillationszeiten können die Cardanol-Ausbeute zudem auf 50-60% reduzieren.

Typischer Batch Kessel

In Anbetracht der hitzeempfindlichen Eigenschaften von Cardanol können Ausbeute und Farbe verbessert werden, wenn die Kontaktzeit mit der Heizfläche verkürzt wird. Ein Dünnschichtverdampfer (ATFE) ist für diese Anforderung am besten geeignet.

Dünnschichtverdampfer mit Ausschnitt

Beim ATFE bildet sich ein dünner Film auf der Innenseite des Verdampfermantels, der durch den Rotor intensiv durchmischt wird. Die ideale Durchmischung führt zu einer minimalen Verweilzeit des Produktes im Apparat. Die erforderliche Verdampfung wird in einem einzigen Durchgang erreicht, wodurch eine Rezirkulation und der wiederholte Kontakt des Produkts mit der erhitzten Oberfläche vermieden wird. Dies bietet große Vorteile bei der Verarbeitung hitzeempfindlicher Produkte. Der ATFE kann zudem bei hohem Vakuum [maximal 1 mbar] betrieben werden, um die Prozesstemperatur niedrig zu halten. Das Produkt kann mit Hilfe von Thermalöl-/Dampferhitzung auf der Mantelseite destilliert werden. Die Produktdämpfe strömen im Gegenstrom zum Ausgangsprodukt und kondensieren in einem geeigneten Kühlwasserkondensator. Das Konzentrat aus dem ATFE und das Destillat aus dem Kondensator werden kontinuierlich über eine Pumpe abgeführt.
Vorteile der Verwendung eines ATFE für die Verdampfung von Cardanol
Bessere Farbe des verdampften Cardanols im Vergleich zum Batch-Kessel.
Höhere Cardanol-Ausbeute von 80 % und mehr aufgrund der hohen Wärmeübertragungsrate des ATFE in Kombination mit einer geringen Verweilzeit und einem hohen Vakuum, was die Polymerisation begrenzt.
Bessere Handhabung des hochviskosen, teerartigen Rückstandes durch die starre ATFE-Rotorkonstruktion, die dem Kunden einen Mehrwert bietet, da der nichtpolymerisierte Rückstand ein geeignetes Nebenprodukt ist.

Technoforce hat bereits mehr als 300 Dünnschichtverdampfer für verschiedene Industriezweige entwickelt und gebaut. Wir bieten Verdampfungstechnologien wie Dünnschichtverdampfung, Kurzweg-Destillation und -Trocknung, Fallfilm-, Kletterfilm- und Zwangsumlaufverdampfung sowie Flüssig-Flüssig-Extraktion und Kristallisationstechnologien.
Technoforce ist ein nach ISO 14001:2015, ISO 45001:2018 und ISO 9001:2015 zertifiziertes Unternehmen mit zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Konstruktion unter ASME U Stamp und PED/CE Mark Zertifizierung. Technoforce verfügt auch über Pilotanlagen in den Niederlanden und Indien sowie ein Vertriebsbüro in Deutschland. Für weitere Informationen besuchen Sie die Technoforce-Website www.technoforce.net.

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Trocknung eines chemischen Zwischenprodukts durch Dünnschichttrocknung (ATFD)

12

Aug 2022

Trocknung eines chemischen Zwischenprodukts durch Dünnschichttrocknung (ATFD)

It’s no secret that the digital industry is booming. From exciting startups to global brands, companies are reaching out to digital agencies, responding to the new possibilities available.

Für die Trocknung natürlicher oder chemischer Produkte sind verschiedene Technologien auf dem Markt erhältlich. Die Palette reicht von Bandtrocknern, Trommeltrocknern, Gefriertrocknern bis hin zu Sprühtrocknern usw. Viele Kunden wenden sich an Technoforce, wenn es um die Trocknung eines Produkts geht, das von der Entwicklung in die industrielle Produktion übergeht, oder wenn sie eine bessere Technologie als ihre bestehende suchen. “Besser” kann bedeuten: höhere Qualität, weniger Restfeuchte, niedrigere Trocknungstemperatur oder höhere Energieeffizienz. In vielen Fällen ist der Technoforce Dünnschichttrockner (ATFD) die beste Lösung, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

Abbildung 1: Pulver nach Trocknung im ATFD

Der Technoforce Dünnschichttrockner (ATFD) besteht aus einem vertikalen Zylinder, der mit einem Heizmantel ausgestattet ist. Das eingespeiste Material wird kontinuierlich in die Einspeisedüse an der Oberseite des Geräts gepumpt. Durch die Schwerkraft fließt es nach unten und wird von einem schnell rotierenden Wischer gleichmäßig zu einem dünnen Film an der Innenwand des ATFD verteilt. Der Heizmantel wird durch Dampf oder Thermalöl beheizt und gibt die Wärme an den Verdampfer ab. Die Dämpfe wandern zu einem externen Kondensator, während sich das Ausgangsmaterial in Schlamm, Schlick, Paste und schließlich in trockenes Pulver verwandelt, das am Boden gesammelt wird. Zur Erleichterung der Pulversammlung werden die Trockner häufig unter Atmosphärendruck betrieben, es sind jedoch auch Lösungen für die Vakuumtrocknung einschließlich der halbkontinuierlichen Entladung über eine Schleusenkammer erhältlich.
Das Rotordesign ist entscheidend für den Erfolg des Trocknungsprozesses. Es sind verschiedene Rotortypen mit unterschiedlichen Eigenschaften erhältlich:
– Rotoren mit festem Abstand zwischen Rotorblattspitze und Verdampferwand. Die Rotorblätter können starr oder klappbar sein und sind in der Regel aus Edelstahl gefertigt.

Abbildung 2: Festes Spaltmaß im ATFD

– Rotoren mit anliegenden Wischern haben flexible Wischer, die die Verdampferwand berühren. Während des Prozesses wirkt der Produktfilm in der Regel als eine Art Schmiermittel zwischen Wischer und Verdampfer, wobei sich jedoch im unteren Teil des Apparates eine geringe Menge an Verschleißmaterial befindet. In einigen Fällen kann dies durch PTFE-Kanten für die Wischer vermieden werden. Dieses Design überträgt mechanische Kraft auf den Film und entfernt so Ablagerungen von Feststoffen auf dem Verdampfer.

Abbildung 3: Anliegende Wischer im ATFD

In unseren Pilotanlagen in Nashik/Indien oder Geleen/Niederlande können wir unseren Kunden Trocknungsversuche im Benchscale- und Pilotmaßstab in unseren ATFD-Systemen anbieten. Um das Projekt zu beschleunigen, senden wir unseren Kunden im Vorfeld gerne einen Prozessfragebogen zu.
In einem konkreten Fall wandte sich ein Kunde an Technoforce, um seinen vorhandenen Sprühtrockner für ein chemisches Zwischenprodukt zu ersetzen, weil bei diesem die Zufuhr nicht flexibel genug gesteuert werden konnte und er zu viel Energie verbrauchte. Nach erfolgreichen Pilotversuchen konnten wir eine ATFD-Anlage entwerfen, die diese Anforderungen erfüllte.

Abbildung 4: Typischer Skid eines ATFD

Technoforce hat bereits mehrere hundert Skids mit Lösungen zur Prozessoptimierung in den Bereichen Öle und Fette, Feinchemie, Polymere, Lebensmittel- und Pharmaprodukte und anderen Industriesektoren entwickelt und gebaut. Wir bieten auch andere Verdampfungstechnologien an, wie z. B. Kurzweg-Destillation, Dünnschichtverdampfung sowie Trocknung in einem horizontalen ATFD, aber auch Fallfilm-, Kletterfilm- und

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